Die Blockade aufheben, die Beweglichkeit wiederherstellen
Der APM-Therapeut testet im Wirbelsäulen-Programm die Positionen der Wirbel zueinander, die Beckenflügel und das Kreuz-Darmbein-Gelenk (ISG).
Sind Blockaden oder Subluxationen vorhanden, werden die versorgenden Meridianabschnitte mit dem APM-Stäbchen stimuliert. Der Körper bekommt den energetischen Anreiz, Verspannungen zu lösen und "schlaffe" Partien zu straffen. Dadurch werden die Knochen wieder in ihre regelrechte Stellung gebracht und beidseitig durch gut arbeitende Muskeln eingebettet.
Zwischen den einzelnen Test- und Therapieschritten bewegen Sie Ihr Pferd idealerweise im Trab. Dadurch fördern Sie die Umsetzung des energetischen Reizes auf die körperliche Ebene. An den Folgetagen arbeiten Sie wie gewohnt mit Ihrem Pferd. Gewähren Sie ihm zusätzlich Freilauf. Sollte Ihr Pferd nicht geritten/getrabt werden können, finden wir eine andere, Ihrem Pferd entsprechende Lösung.
Bei der APM kommen keine chiropraktischen oder sonstigen manipulativen Techniken zum Einsatz.
Ein Ausflug in die Anatomie
Ein Pferd hat 252 Knochen.
Miteinander sind die meisten Knochen durch Gelenke verbunden. Sie werden von Bändern stabilisiert und mittels Muskeln bewegt.
Durch Unfälle oder Fehlbelastungen können sich Knochen „verschieben“. Handelt es sich dabei um eine geringfügige Verlagerung, spricht man von einer Subluxation.
Achtung: Eine Luxation, die vollständige Trennung der Gelenkflächen von einander, ist eine schwerwiegende Verletzung und Bedarf der sofortigen Behandlung durch einen Arzt.
Bei einer spontanen Subluxation, ausgelöst durch kleine Unfälle, ist der Körper bestrebt, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.
Wir alle kennen das: wir stoßen uns, knicken um, „verheben“ uns. Es tut weh; wir bewegen den betroffenen Bereich bewusst, der Rücken wird langsam in Gegenrichtung gedehnt, der Fuß gekreist, die Hand ausgeschüttelt; der Schmerz lässt nach, der kleine Zwischenfall ist vergessen. Unsere Pferde machen es genauso.
Haben Sie schon einmal beobachtet, dass ein Pferd nach einem Sturz auf der Weide nach kurzer Zeit wild losstürmt, buckelt oder sich schüttelt? Dabei aktiviert es alle seine Muskeln und diese "ziehen" die Knochen wieder in ihre regelrechte Position. Unser Pferd repariert sich selbst.
Manchmal entsteht eine Subluxation über einen längeren Zeitraum fast unbemerkt. Wir sitzen viel am Schreibtisch, irgendwann schmerzt der Nacken, dann der Rücken oder der Kopf. Hier haben sich durch eine anhaltende Fehlhaltung Muskeln verkürzt und die Knochen mitgezogen. Die Wirbelsäule wird krummer. Die Statik ist gestört. Nerven-, Blut- und Energiebahnen sind beeinträchtigt.
Unserem Pferd ergeht es ähnlich. Auch Pferde entwickeln Fehlhaltungen, die sich auf den gesamten Organismus auswirken können.
Ursächlich können sein:
Unfälle und langanhaltende bzw. wiederkehrende Fehlhaltungen können zu Muskelverspannungen und Subluxationen führen. Die Beweglichkeit wird eingeschränkt. Nun sprechen wir von einer Blockade.
Unsere Knochen und Muskeln sind miteinander verbunden. Wir haben ein Skelettsystem und Muskelfunktionsketten. Ist ein Bein steif, verschiebt sich das Becken. Ist das Becken schief, ändert sich die Positon der Wirbel zueinander. Stehen die Wirbel nicht regelrecht, kommen die Schultern in unterschiedliche Höhen. Andersherum läuft es genauso. Die beteiligten Muskeln sind auf der einen Seite verspannt, auf der anderen überdehnt.
Eine Blockade, eine Fehlstellung wirkt sich überall im Körper aus.
Ein Pferd hat 252 Knochen.
Miteinander sind die meisten Knochen durch Gelenke verbunden. Sie werden von Bändern stabilisiert und mittels Muskeln bewegt.
Durch Unfälle oder Fehlbelastungen können sich Knochen „verschieben“. Handelt es sich dabei um eine geringfügige Verlagerung, spricht der Chiropraktiker von einer Subluxation. Eine Luxation, die vollständige Trennung von Gelenkflächen, ist eine schwerwiegende Verletzung und Bedarf der sofortigen Behandlung durch einen Arzt.
Bei einer spontanen Subluxation, ausgelöst durch kleine Unfälle, ist der Körper bestrebt, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.
Wir alle kennen das: wir stoßen uns, knicken um, „verheben“ uns. Es tut weh, wir bewegen den betroffenen Bereich bewußt, der Rücken wird langsam in Gegenrichtung gedehnt, der Fuß gekreist, die Hand ausgeschüttelt, der Schmerz läßt nach, der kleine Zwischenfall ist vergessen. Unsere Pferde machen es genauso.
Haben Sie schon einmal beobachtet, dass ein Pferd nach einem Sturz auf der Weide nach kuzer Zeit wild losstürmt? Dabei aktiviert es alle seine Muskeln und diese ziehen die Knochen wieder in ihre regelrechte Position. Unser Pferd repariert sich selbst.
Manchmal entsteht eine Subluxation über einen längeren Zeitraum fast unbemerkt. Wir sitzen viel am Schreibtisch, irgendwann schmerzt der Nacken, dann der Rücken oder der Kopf. Hier haben sich durch eine Fehlhaltung Muskeln verkürzt und die Knochen mitgezogen. Die Wirbelsäule wird krummer. Die Statik ist gestört. Nerven, Blut- und Energiebahnen sind beeinträchtigt.
Unserem Pferd ergeht es ähnlich. Auch Pferde entwickeln Fehlhaltungen, die sich auf den gesamten Organismus auswirken können.
Ursächlich können sein: zu wenig Bewegung (ständige Boxenhaltung), Stereotypen (Weben, in der Box kreisen), unpassende Ausrüstung, schlechtes Reiten, einseitige Belastung (vermehrtes Reiten auf einer Hand, Voltigierpferd, Mehrspännerkutschen), unpassendes bzw. unzureichendes Training, fehlendes oder falsches Warm-up, ständige (auch nervliche) Anspannung, langanhaltende und wiederkehrende Fehlhaltungen (Boxenausguck zu hoch, Raufe in Kopfhöhe, Overcheck), Kompensationshaltungen.
Ein Pferd hat 252 Knochen.
Miteinander sind die meisten Knochen durch Gelenke verbunden. Sie werden von Bändern stabilisiert und mittels Muskeln bewegt.
Durch Unfälle oder Fehlbelastungen können sich Knochen „verschieben“. Handelt es sich dabei um eine geringfügige Verlagerung, spricht der Chiropraktiker von einer Subluxation. Eine Luxation, die vollständige Trennung von Gelenkflächen, ist eine schwerwiegende Verletzung und Bedarf der sofortigen Behandlung durch einen Arzt.
Bei einer spontanen Subluxation, ausgelöst durch kleine Unfälle, ist der Körper bestrebt, den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.
Wir alle kennen das: wir stoßen uns, knicken um, „verheben“ uns. Es tut weh, wir bewegen den betroffenen Bereich bewußt, der Rücken wird langsam in Gegenrichtung gedehnt, der Fuß gekreist, die Hand ausgeschüttelt, der Schmerz läßt nach, der kleine Zwischenfall ist vergessen. Unsere Pferde machen es genauso.
Haben Sie schon einmal beobachtet, dass ein Pferd nach einem Sturz auf der Weide nach kuzer Zeit wild losstürmt? Dabei aktiviert es alle seine Muskeln und diese ziehen die Knochen wieder in ihre regelrechte Position. Unser Pferd repariert sich selbst.
Manchmal entsteht eine Subluxation über einen längeren Zeitraum fast unbemerkt. Wir sitzen viel am Schreibtisch, irgendwann schmerzt der Nacken, dann der Rücken oder der Kopf. Hier haben sich durch eine Fehlhaltung Muskeln verkürzt und die Knochen mitgezogen. Die Wirbelsäule wird krummer. Die Statik ist gestört. Nerven, Blut- und Energiebahnen sind beeinträchtigt.
Unserem Pferd ergeht es ähnlich. Auch Pferde entwickeln Fehlhaltungen, die sich auf den gesamten Organismus auswirken können.
Ursächlich können sein: zu wenig Bewegung (ständige Boxenhaltung), Stereotypen (Weben, in der Box kreisen), unpassende Ausrüstung, schlechtes Reiten, einseitige Belastung (vermehrtes Reiten auf einer Hand, Voltigierpferd, Mehrspännerkutschen), unpassendes bzw. unzureichendes Training, fehlendes oder falsches Warm-up, ständige (auch nervliche) Anspannung, langanhaltende und wiederkehrende Fehlhaltungen (Boxenausguck zu hoch, Raufe in Kopfhöhe, Overcheck), Kompensationshaltungen.